Hibernia

Das Projekt Hibernia, benannt nach dem Ölförderfeld steht stellvertretend für technisch fordernde Gleitschalungstechnik unter extremsten Einsatz- und Witterungsbedingungen. Erstmalig wurde eine Ölförderplattform statisch auf den Anprall gewaltiger Treibeisberge ausgelegt. Die außenliegenden Eispanzerzellen, wasserseitig mit einer 1,40 m dicken zackenförmig verlaufenden Wand abgeschlossen, werden nach der endgültigen Installation im Ölfeld mit 650.000 to. Ballast gefüllt.

3.011,7 lm Schalung, 585 spezielle Joche, 1.272 Stk. 6 Tonnen Heber. Gesamtgewicht der Schalung: 1.738 Tonnen

Standort
Bauzeit
Durchmesser
Höhe
Gesamtschalungsfläche